Einsatzbereiche unserer Schleifringkörper
Schleifringkörper sind elektromechanische Bauteile, mit deren Hilfe Energie, Daten und Steuersignale von einem rotierenden auf ein feststehendes Bauteil übertragen werden. Klassische Einsatzgebiete für Schleifringüberträger sind deshalb alle rotierenden Komponenten in Drehkranen, im Anlagenbau, in Kläranlagen, im Bergbau oder im Bereich der Bühnentechnik.
Thermisch geregelte Stillstandsheizungen in verschiedenen Leistungsstufen. Isoliert eingebaut im Schleifringgehäuse. Der Einbau einer Heizung wird bei tiefen Temperaturen oder großen Temperaturschwankungen (innerhalb kurzer Zeit) empfohlen.
Für die Übertragung optischer Signale werden Lichtwellenleiter eingesetzt. Den Übergang zwischen drehendem (Trommelkörper) und feststehendem Teil übernimmt dabei der sogenannte Lichtwellenleiterübertrager. Dieser wird angepasst an die Wickellänge der Leitung sowie die Anzahl der Lichtwellenleiter. Der Anschluss erfolgt über Steckerverbindungen. Der Übertrager wird entweder im Anschluss an den Schleifringkörper angebaut oder sitzt in einem eigenen Gehäuse, jeweils im beheizten Raum.
Zur Überwachung der Trommelstellungen „voll“ und „leer“ bzw. anderer Überwachungsfunktionen (kein Sicherheitsschalter). Die Schaltnocken sind für max. 5 A und 250 V ausgelegt. Der Endschalter sitzt entweder im Schleifringgehäuse oder außerhalb im eigenen Gehäuse (angetrieben über eine Nirosta-Kette). Alternativ können auch andere Endschalter, Näherungsschalter oder Geber angebaut werden.
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